Val d'Orcia in Siena - Toskana

Die Val d’Orcia ist eine Landschaft mit flachen Ebenen aus der sich kegelförmige Hügel erheben die schon viele Künstler der Renaissance inspirierte.

Dieser Landwirtschaftliche Teil des Hinterlandes von Siena in der Region Toskana wurde 2004 von der UNESCO zum Weltkulturerbe der Menschheit ernannt.

Die Val d’Orcia befindet sich Nordöstlich des Monte Amiata und grenzt schon fast an die Region Latium. Die malerische Landschaft wird vom Fluss Orcia durchquert der auch Namensgeber dieser Landschaftsumgebung geworden ist. Inmitten der Val d’Orcia befindet sich z.B. die kleine Ortschaft Montalcino die weltweites Ansehen unter Weinkennern besitzt. Der sogenannte Brunello di Montalcino ist einer der erlesensten und besten Weine Italiens.

Neben der schönen Landschaft gilt das Gebiet größtenteils als Naturschutzgebiet und wurde von der UNESCO aufgrund der ursprünglich erhaltenen Nutzung der Landwirtschaft zum Weltkulturerbe ernannt.

Der charakteristische Baum dieser Landschaft ist die Zypresse, wie man auch in vielen Gemälden aus der Renaissance sehr schön sehen kann.