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Die Gemeinde Acquedolci gehört zur Provinz von Messina. Das Dorf besitzt 5308 Einwohner und hat eine Fläche von ca. 1296 Hektar bei einer Bevölkerungsdichte von 410 Einwohner pro Quadratkilometer. Acquedolci befindet sich an der Nordküste Siziliens in einer flachen Küstenlandschaft bei einer Höhe von 15 Metern über dem Meeresspiegel.

Der Name dieser Gemeinde kommt vermutlich von den dort befindlichen Süßwasser Quellen, denn ins Deutsche übersetzt steht der Name für Süßwasser. Die Süßwasser Quellen entspringen auf dem Berg Monte Vecchio, und dienten den Einheimischen schon in jüngster Zeit für die kultivation von Zuckerohr. Der Zuckerohr ist ein Nachlass der arabischen Epoche und behielt seine wichtige Stellung bis zur heutigen Zeit. Diese schöne Ortschaft am Fuße des Nebrodischen Gebirge und an der Nordküste des thyrrenischen Meers, liegt inmitten der Flüsse Furiano und Inganno.

Stadt Entfernung in Kilometer
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Historisch gesehen ist dieser Ort und dessen Geschichte an die Gemeinde San Fratello gebunden. Aufgrund des natürliche Bergsturz vom 8 Januar 1922 waren die Einwohner gezwungen sich in der Gemeinde „Marina di Acquedolci“ neu anzusiedeln. Dank der Regierung wurde der Ort wiedererbaut und im Jahr 1969 nach heftigen diplomatischen Kämpfen autonom.

Acquedolci beherbergt einige der wichtigsten archäologischen Funde Siziliens. Von großer Bedeutung sind die paläontologischen Funde der prähistorischen Epoche. Es wurden Fossilien von Nilpferden, Elefanten, Elche und Hyänen gefunden. Weitere Fossilien wurden in der nahe gelegenen Grotte San Teodoro gefunden, wo seit 1859 Ausgrabungen stattfinden die von der Universität von Messina geleitet werden.

Zu den Sehenswürdigkeiten dieser Ortschaft gehört das Feudale Schloss aus dem 14. Jahrhundert, welches von Larcan de Soto als Aussichtspunkt erbaut wurde und der Verteidigung der Sizilianischen Nordküste diente. Im Zentrum der Ortschaft befindet sich die Pfarrkirche die dem Heiligen Jakob geweiht ist und ebenfalls zu den Sehenswürdigkeiten der Ortschaft gehört.

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