Dieses Dorf beschäftigt sich hauptsächlich mit dem Anbau von Mais, Hülsenfrüchten, Gemüse, Weintrauben und Olivenöl.
Die Viehzucht ist ebenso ausgeprägt, sowie die lokalen Molkereiprodukte wie Käse und Quark („Ricotta“) welche zu den Haupt Produktionsgüter gehören. Aus dem handwerklichen Bereich finden sich typische Eisenarbeiten die für diese Umgebung als klassisch gelten.
Die Herkunft des Namen Baucina ist unklar, man vermutet jedoch das der Name aus dem griechischen Wort „Baukos“, was „elegant, raffiniert“ bedeutet, abgeleitet wurde.
Der Ursprung des Dorfes ist aus Lehnsherr Ansprüchen des 17. Jahrhundert
zurückzuführen, da dieses Dorf um 1626 der Familie des Fürstentum von Migliaccio gehörte, dessen Oberhaupt als der Marktgraf von Montemaggiore bekannt war.
Im Stadtpark befindet sich ein Kriegsdenkmal, der den Gefallenen von Piraino („Caduti di Piraino“) gewidmet wurde.
Die der heiligen Rosalia geweihte Domkirche befindet sich im Dorfzentrum wie in den meisten Dörfern auf Sizilien.
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