Wichtige Tipps
Dennoch muss man nicht leichtsinnig mit seinem Hab und Gut umgehen denn die
Ordnungskräfte sind nicht immer und überall zur Stelle. Sprich man sollte niemals
seine Kamera oder Handtasche irgendwo abstellen um sich zum Beispiel die Schuhe
zu binden. Man sollte auch generell nicht die Kamera ohne Halsband mit sich führen.
Das tragen von teurem Schmuck ist während einer Besichtigung der Innenstadt nicht
nötig, also lassen sie diesen lieber im Hotelsafe oder gleich in Deutschland.
Touristen mit Mietwagen
Wer mit dem Mietwagen nach Palermo kommt sollte sich auf einen regen Verkehr gefasst machen. Man darf nicht überall parken wo man Lust und Laune hat, die Zeiten sind vorbei, damals konnte man das. Heute wird man auch in Palermo abgeschleppt wenn man im absoluten Halteverbot besonders in der Nähe von Sehenswürdigkeiten sein Fahrzeug abstellt.
Wo sollte man parken und wo lieber nicht ?
Parken kann man entweder auf speziellen Parkplätzen oder wo auf dem Boden eine blaue Linie gezogen ist. Auf diesen Parkplätzen mit blauer Linie benötigt man allerdings einen Parkschein den man in den Tabakläden erwerben kann. Diese Parkscheine können Sie nach belieben verwenden indem man auf dem Schein das Jahr, den Tag sowie die Uhrzeit des Parkbeginn freilegt wie auf einem Rubbellos. Beachten sie bitte das sie keine Wertgegenstände sichtbar im Fahrzeug hinterlassen.
Postegiatore lieber meiden
Es gibt aber auch Parkplätze die von Privatpersonen bewacht werden,
diese Herren nennt man auf Sizilien Postegiatore, nicht alle machen einen
freundlichen Eindruck und die Sizilianer selbst mögen diese Herren nicht
sonderlich da die meisten keine Steuern zahlen, in kriminellen Kreisen bzw der
Mafia
verwickelt sind und für das bewachen des Parkplatz Geld haben möchten.
Sollten Sie auf so einen Postegiatore treffen dann geben sie ihm ein Euro
und nicht mehr. Wenn sie die Möglichkeit haben wo anders zu parken machen
sie das lieber, nicht alle Postegiatori sind Touristen gegenüber so freundlich
eingestellt als das sie sich mit 1 Euro zufrieden geben, die meisten denken das
man aus Touristen mehr raus holen könnte.
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